Regierender Bürgermeister Wowereit empfing die Bürgermeisterin von Windhoek

PIA, 19.05.2014

Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit begrüßte die Bürgermeisterin von Windhoek, Agnes Mpingana Kafula, im Berliner Rathaus. Nach ihrer Einzeichnung in das Goldene Buch von Berlin führten sie ein gemeinsames Gespräch im Amtszimmer. Danach folgte ein Gang über den Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor.
19.5.burgermeisterin von windhoek  1 von lk - re: Herr Christopher Eita, Manager Internationales; Herr Gerd Kronmüller, stellv. Leiter Abt. Protokoll & Auslandsangelegenheiten Senatskanzlei; Bürgermeisterin Cllr Agnes Kafula; Botschafter Neville Gertze; Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit; Herr Sitwala Mapenzi, Gesandter Botschaft Namibia; Frau Elaine Trepper, Beigeordnete der Bürgermeisterin; Herr John Moonde, Stadtrat

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 Pressemitteilung vom 16.05.2014, Thema: Senatskanzlei, Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin teilt mit:

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, wird am Montag, den 19. Mai 2014, um 16 Uhr die Bürgermeisterin der namibischen Hauptstadt Windhuk, Agnes Mpingana Kafula, im Berliner Rathaus empfangen. Frau Kafula wird sich im Arbeitszimmer in das Goldene Buch von Berlin eintragen.(Bildtermin). Im Anschluss daran findet ein Gespräch im Amtszimmer. Nach einer gemeinsamen Fahrt zum Platz des 18. März gehen beide zum Pariser Platz (Bildtermin).
 
Wowereit erklärte vorab: „Siebzehn Partnerstädte in vier Kontinenten sind ein Gradmesser für die internationale Vernetzung Berlins. Die Partnerschaft besteht seit dem Jahr 2000 und ist mithin die jüngste. Aber die konstruktive Zusammenarbeit auf den verschiedensten Gebieten, z.B. die Zusammenarbeit der Humboldt-Universität mit der University of Namibia und das Engagement der Berlinwasser International AG bei der Entwicklung einer Abwasserrecyclinganlage, sind Früchte dieser Partnerschaft. Dazu zählen ebenso zahlreiche Jugend- und Kulturprojekte. Für uns ist der regelmäßige Kontakt zwischen den Menschen wichtig, um die Beziehungen zwischen unseren beiden Städten weiter zu vertiefen.“