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dbbDeutsche Basketball Bund DBB

Zwei Freiwilligenplätze in Namibia zu vergeben

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TheBloob am 29.01.2016

"Weltwärts"-Einsatz an der Basketball Artists School – Schnell bewerben!!!

Die vom Deutschen Basketball Bund (DBB) unterstützte Basketball Artists School (BAS) in Windhoek/Namibia bietet ab September 2016 zwei Weltwärts-Freiwilligenplätze für zwölf Monate an! Gesucht werden junge Menschen im Alter von 18 bis 28 Jahren mit den folgenden Mindest-Voraussetzungen:

– Freude an der Arbeit mit Township-Kindern

– Sehr gute Englisch- und Mathematik-Kenntnisse

– Sehr gute Grundlagen im Basketball

– Praktische Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern

Von Vorteil sind Qualifikationen wie z. B. eine Trainer- oder Schiedsrichter-Ausbildung, Erfahrungen im Nachhilfe-Geben, längere Auslandsaufenthalte in einem englischsprachigen Land sowie belegbare Erfahrungen als Trainer/in.

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Embassy of the Republic of Namibia, PRESS RELEASE 02012016

Graduates of the Namibian Institute of Culinary Education cook up a storm in Berlin

Berlin, 26 January 2016: Two graduate chefs from the Namibian Institute of Culinary Education (NICE), Uerihepura Mbuende and Mighty-Power Mwashekele, participated in a live cooking show at the International Green Week in Berlin (January 15-24, 2016), the world's leading consumer trade fair and exhibition for agriculture, food and horticulture. The live cooking show was part of an entertaining and informative programme of events on the topic of agriculture and food supplies in developing countries which were organised by the Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ) under the slogan "A world without hunger is possible".

The two chefs were very excited to show-case their cooking skills and introduce contemporary Namibian cuisine to a German audience. Their mouthwatering dish - "Namibian style" beef fillet accompanied by traditional pap and sweet potato fries - was prepared in front of an enthusiastic and appreciative audience which consisted of trade fair visitors, students, journalists, and members of the Namibian Embassy in Berlin. Anyone who had a chance to taste the food confirmed that it was delicious and worth the wait. Mighty said, "It was a great privilege to be part of the International Green Week. We met friendly people with open hearts and arms and healthy appetites who enjoyed our meals. The feedback we received was very positive and we learned a lot." Click here to read more....

To enlarge each photo, please click on them.

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Ausstellung beleuchtet Beziehung zwischen Deutschland und Namibia

19. Januar 2016
FreibergRektor Prof. Klaus-Dieter Barbknecht mit dem Namibianischen Botschafter Andreas B.D. Guibeb (rechts) und Studenten aus Mosambik © TU Bergakademie Freiberg

Seit über 130 Jahren ist Deutschland mit Namibia verbunden. Die am 19. Januar von Rektor Prof. Klaus-Dieter Barbknecht eröffnete Ausstellung der Deutsch-Namibischen Gesellschaft zeigt diese Beziehung. Anlässlich der Eröffnung besuchte der Namibianische Botschafter Andreas B.D. Guibeb die Universität.

Unter dem Titel „Namibia und Deutschland - Aktuelle Aspekte einer besonderen Beziehung" veranschaulichen über 40 Tafeln die vielfältigen Verbindungen in Politik, Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur und Tourismus. Einen Auszug dieser für beide Seiten wertvollen Zusammenarbeit können Besucher bis zum 11. März 2016 im Foyer der TU Bergakademie Freiberg (Akademiestraße 6) begutachten.

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06. Januar 2016
Jenaer Studenten vertreten Namibia

Axel Burchardt Stabsstelle Kommunikation/Pressestelle, Friedrich-Schiller-Universität Jena

newsimageStudierende der Universität Jena fahren 2016 zu internationaler UNO-Simulation in Rom

Sechs Studierende der Friedrich-Schiller-Universität Jena werden bei einer internationalen Konferenz-Simulation das Land Namibia vertreten. Sie repräsentieren das Land im südlichen Afrika während der kommenden „World Model United Nations" (WorldMUN), die vom 14. bis 18. März 2016 in Rom stattfindet. Der WorldMUN ist eine Simulation der Vereinten Nationen (UNO). Vier Tage werden die Jenaer Politikwissenschaftsstudierenden Elisa Calzolari, Lena Stránská, Christina Gerantoni, Cynthia Möller, Ulrich Schmid und Gunnar Hamann in unterschiedlichen UNO-Gremien die Interessen Namibias vertreten.

Wie in der „echten" UNO diskutieren bei dieser Simulation etwa 2.000 Studierende aus über 80 Ländern über realpolitische Probleme der Weltpolitik. Dabei wollen sie u. a. sowohl über Abrüstung, den Schutz der Menschenrechte und über die Entwicklung in Afrika diskutieren und Lösungsansätze erarbeiten. Ziel ist es, am Ende der Konferenz Beschlüsse auf den Weg zu bringen.

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auto-kultur-werkstatt (akw),
Teichstr.32, 33615 Bielefeld
Fon (0049) (0)521 - 521 45 28

Usakos – Photographs beyond ruins

Eine visuelle Konversation zwischen Vergangenheit und Gegenwart

07.11.2015 (Sa), 18.00: Vernissage

14.11., 21.11. (Sa), 15.00–18.00: Ausstellung

27.11.2015 (Fr), 18.00: Finissage

Fotoausstellung über die Stadt Usakos (Namibia), ihre Veränderung durch die Geschehnisse während der Apartheid bis in die Gegenwart und die Arbeit der sogenannten Wanderfotografen

photographs beyond ruins 1All Red Netball Team, Usakos (collection Cecilie //Geises)

Die Ausstellung „Usakos – Photographs beyond ruins" veranschaulicht anhand privater Fotosammlungen von vier namibischen Frauen die Geschichte der afrikanischen Bevölkerung in ihrem ehemaligen Heimatstadtviertel, der „old location" in der Kleinstadt Usakos, zwischen den 1920er und 1960er Jahren. Am Ende dieser Zeit hatte die Stadt nicht nur einen wirtschaftlichen Niedergang, sondern auch die Politik der südafrikanischen Kolonialmacht (1915–1990) zu erleiden. In Usakos wie in vielen anderen Städten Namibias wurde das Apartheid-Konzept einer segregierten Stadtplanung rücksichtslos umgesetzt. Zwangsumsiedlungen und Zerstörungen der alten Wohnquartiere der afrikanischen Bevölkerung waren die Folge, von der „old location" blieben nur noch Ruinen.

Besonders sind diese Fotos in zweierlei Hinsicht: Zum einen stellen sie seltene und den Archiven unbekannte, alltagshistorische Einblicke in die individuellen Lebensbereiche der afrikanischen Bevölkerung dar. Eigentümer, Urheber und Fotografen dieser Fotos sind afrikanisch, und es handelt sich immer um Bilder von namentlich bekannten Menschen, die nicht – wie in vielen öffentlichen archivarischen Sammlungen – nur als Mitglieder einer Gruppe, Ethnie oder eines Stammes dargestellt werden. Zum anderen bieten die Fotos einen kreativen Zugang zu der Geschichte dieses verschwundenen Stadtteils. Deshalb haben die Fotosammlungen sowohl ästhetischen Gehalt als auch historische Bedeutung.

photographs beyond ruins 2Photographer Jan Christian, Usakos old location, 1950s

(collection Gisela Pieters & Olga //Garoës)

Ergänzt werden die privaten Fotografien mit aktuellen Aufnahmen des südafrikanischen Fotografen Paul Grendon. Mit ihnen nimmt er Bezug zu den Ruinen der „old location" und zum heutigen Stadtbild, wodurch sich das visuelle Vermächtnis mit dem Gegenwärtigen verbindet und diese in einen Dialog miteinander treten.

Gisela Pieters and Olga //Garoës, 2013 (Paul Grendon)photographs beyond ruins 3

Die Ausstellung – in Form einer Dauerausstellung in Usakos und je einer Wanderausstellung in Afrika und in Europa und den USA – entstand als ein Gemeinschaftsprojekt von Studierenden und Dozierenden der Universitäten Namibia und Basel. Ergänzt und in Bielefeld umgesetzt wurde sie durch eine Gruppe von Studierenden und einer Dozentin der Geschichte an der Universität Bielefeld.

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