Deutschlandpremiere: "Waterberg to Waterberg – In den Fußstapfen von Samuel Maharero" (OengU)
Event information
Date 25.03.2015, 20:00 – 23:00
Info Tickets: 7,50€; ermäßigt: Berlinpass, 5er & 10er Karte, Gildepass, Heavy User Card; 030 283 46 03; www.hackesche-hoefe.org
Address: Hackesche Höfe Kino, Rosenthaler Straße 40/41, 10178 Berlin
Namibia 1904. Nach ihrer Niederlage gegen die deutschen Kolonialtruppen und dem Vernichtungsbefehl gegen ihn und sein Volk, wird Samuel Maharero - eben noch einer der einflussreichsten Persönlichkeiten Namibias – zum Gejagten. Unbarmherzig verfolgt von der deutschen Kolonialarmee entkommt Maharero und eine kleine Gruppe treuer Anhänger über die Kalahari Wüste nach Botswana und von da nach Südafrika. „Waterberg to Waterberg" begibt sich auf die Spuren dieses antikolonialen Widerstandskämpfers und erzählt dabei die Geschichte der Migration der Hereros durch das südliche Afrika vor über 100 Jahren. Durch Interviews mit Experten und Herero Würdenträgern, wird diese wahre Geschichte mittels eines Oral History Ansatzes rekonstruiert. Maharero und die Seinen verloren zwar die meisten ihrer Besitztümer im Krieg, doch ihre Kultur verteidigten und lebten sie weiter. Das ist ihre Geschichte, und die Geschichte ihres Anführers.
Im Anschluss an die Filmvorführung finden eine Publikumsdiskussion mit Israel Kaunatjike sowie ein kleiner Empfang im Kino-Foyer statt. siehe auch hier: AfricAvenir
Bundespräsident a.D. Dr. Horst Köhler erwies dem Botschafter die Ehre seiner Teilnahme. Der Botschafter bedankte sich bei den ca 150 erschienen Gästen für die hervorragende Zusammenarbeit in den letzten sechs Jahren.
Bild 1: Bundespräsident a.D.Dr Horst Köhler, Botschafter Gertze, Fotojournalist Guenay Ulutunçok; Bild 2: lk-re, Frau Dunger-Löper, stellvertretende Leiterin der Senatskanzlei Berlin, Bundespräsident a.D. Dr. Köhler, Frau Amy Gertze, Botschafter Gertze; Bild 3: lk-re, Frau Dunger-Löper, Honorarkonsul Burchart Führer, Dr. Horst Köhler, Amy Gertze, Botschafter Gertze, Frau Veronika Bellmann, MdB und Gäste; Fotograf: Lutz Müller
Gleichzeitig möchte ich diesen Anlass auch nutzen, um mich von Ihnen, von Berlin und allen Freunden Namibias nach sechs Jahren Amtszeit zu verabschieden. Dazu jedoch ein wenig später. Zunächst möchte ich Informationen und einige Gedanken mit Ihnen über die Ausstellung im Rundgang teilen. Dies tue ich gerne in Englisch, da ich mich von berufs wegen wieder daran gewöhnen muss, hauptsächlich Englisch zu sprechen:
Dear Ladies, dear Sirs,
Ladies and Gentlemen
A Jubilee Year is the perfect moment to critically assess where we as government were successful, what we could have done better, and where the focus of government policy should lie in the future.Seine Rede finden Sie hier. Hier können Sie weiterlesen
Schulleiterin Ute Lüßmann, Finn Corus, Arthur Rohlfing vom Sonnenkinderprojekt, Alexander Krause, Maximilian Albers, Margot Wilhelmi (betreuende Lehrerin der Klimaschutz AG) und Nina Gerken (von links). © Behling
The deceased was the elder brother of former parliamentarian and Namibia's Ambassador to the United Nations in America, Dr Kaire Mbuende.
The latter confirmed that Mbuende, took a bow from the game of life in a Windhoek hospital on Tuesday evening after a short illness and will be buried at his home village of Okapendje in the Otjombinde Constituency of the Omaheke Region next weekend.
Two weeks ago, Mbuende got married to Rupiu Katjaimo – the mother of well-known NBC radio sports presenter Rodman Katjaimo.
Born in 1947, the music crazy Willy skipped the country at the fairly young age of 15 to begin a musical journey that started in Dar es Salaam, Tanzania, before finding home in Sweden via Hungary and England.
Namibia bleibt Top-Reiseziel
Foto: Werner Niebel
Mi, 2015-01-07 — Allgemeine Zeitung Swakopmund (er) -
Namibia gehört zu einem weltweit Top-Reiseziel: Viele internationale Medien haben in ihren letzten Ausgaben für 2014 ein Überblick über die attraktivsten Reiseziele gegeben - und dabei Namibia hervorgehoben.
Besondere Aufmerksamkeit hat das Land von dem Reiseführer „Lonely Planet" erhalten. Lonely Planet bewertet sich selbst als weltweit größten Reiseleiter. Auf seiner Liste der Top-Reiseziele für 2015 hat es Namibia auf Platz zwei geschafft, knapp davor liegt Singapur. Diesem Trend sind viele Medien in ihren letzten Ausgaben gefolgt. So hat auch die britische Zeitung „Independent" Namibia sehr hoch eingestuft. „Für die, die 2015 ein Abenteuer suchen, gibt es viele Alternativen zu Allgemeinzielen. Namibia, zum Beispiel, rückt zu einer afrikanischen Odyssee in den Vordergrund - da es nun 25 Jahre lang Unabhängigkeit begrüßt", schrieb die Zeitung.
Weitere Werbung genießt Namibia durch das amerikanische Geschäftsmagazin „Forbes". In dessen Beilage „Forbes Lifestyle" hat das Magazin drei Top-Reiseziele für das Jahr 2015 hervorgehoben - und auch hier ist Namibia auf Platz 2 gelandet. Grund: „Namibia ist zweifellos das Juwel von Afrika und ein Vorzeigebeispiel für den Kontinent - und die Welt - wenn es um nachhaltige Entwicklung geht", schreibt das Magazin. Und: „Es war das erste afrikanische Land, das den Schutz der Umwelt in die Verfassung integriert hat." Für „Forbes Lifestyle" ist das Top-Reiseziel für 2015 Montenegro, hinter Namibia wird Litauen als besondere Tourismusattraktion hervorgehoben.